Aktuelles aus der Pfarrei


Pfarrnachrichten

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Pfarrbrief vom 23. März bis 14. April 2024
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Pfarrbrief vom 13. April bis 12. Mai 2024
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Prävention in unserer Pfarrei

Wir als katholische Pfarrgemeinde Dom St. Petrus mit den Kirchorten St. Barbara, Herz Jesu, Liebfrauen, St. Matthias und dem Dom möchten den Menschen im Geiste des Evangeliums Jesu Christi Lebensräume bieten, in denen sie mit ihren Lebens- und Glaubensfragen ernstgenommen werden und Unterstützung erfahren, ihrem christlichen Glauben Ausdruck verleihen, ihre persönlichen Begabungen einbringen sowie ihre religiösen und sozialen Kompetenzen entfalten können.

 
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Besondere Gottesdienste, Konzerte & viele Feste – Abschluss des Liebfrauenjubiläums

Mit dem Gottesdienst am 17. Dezember wurde das Jubiläumsjahr „100 Jahre Liebfrauenkirche in Eversburg“ abgerundet. Diesen festlichen Gottesdienst feierte Weihbischof Johannes Wübbe mit der ganzen Gemeinde und vielen weiteren Gästen. In der gut gefüllten Liebfrauenkirche wurde der Gottesdienst durch einen Projektchor musikalisch stimmungsvoll begleitet. Anschließend sind viele Teilnehmende vom Gottesdienst zum Empfang und Beisammensein in die Burg zusammenkommen. Bis in den Nachmittag wurde gegessen, sich ausgetauscht und auf das gelungene Jubiläum angestoßen.

In dem Jubiläumsjahr sind verschiedene Veranstaltungen, Begegnungen und Feierlichkeiten für viele verschiedene Menschen gestaltet worden. Die besonderes gestalteten Gottesdienste haben den Glauben am Ort gestärkt: z.B. im Eröffnungsgottesdienst draußen vor der Kirche, in einem besonderen Taizégottesdienst und einem weiteren Open-Air-Gottesdienst mit dem Posaunenchor vom Landesposaunenfest. Die Gemeinschaft wurde vielfältig miteinander erlebt: bei Konzerten mit Herold und Sängerlust, einem Mitsingkonzert in der Adventszeit, beim Gemeindefest und beim Fest der Ehemaligen Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter. Auf dem ökumenischen Kirchentag wurde die Burgkapelle Maria Trost bei der langen Nacht der Kirchen mit Musik und Text zur Schöpfung und ihrer Bewahrung geöffnet. Und bei einem Kirchenkabarett fand ein kritischironischer Abend in der Burg statt.

In dem Jubiläumsjahr ist sehr viel eingebracht worden an Engagement und Arbeit, Fantasie und Kreativität. Es hat sich ein regelmäßiges Vernetzungstreffen gebildet – ein Netzwerk vieler Menschen am Kirchort Liebfrauen. Die engagierte Gruppe hat nicht nur im Jubiläumsjahr mitgewirkt, sondern möchte darüber hinaus das kirchliche Leben in Liebfrauen weiter fördern.

Herzlichen Dank allen, die diese vielfältigen Veranstaltungen im Jubiläumsjahr mit so viel Engagement vorbereitet und durchgeführt haben!


Barbaras Bücherbox eröffnet

„Und so bitten wir dich, + segne du diesen Ort, damit er uns ein Zeichen dafür sei, verantwortlich zu handeln. + segne, die Menschen, die miteinander teilen und segne und als Gemeinschaft.“ So lautete ein Teil des Segensgebetes, mit der am 2. Advent an der St.Barbarakirche eine Telefonzelle gesegnet wurde. Nun handelt es sich dabei aber nicht um ein besonders fortschrittliches Modell, sondern um eine ausgemusterte Kabine der Marke „Magenta“. Die hat es aber mittlerweile in sich.

Engagiert wurde der graue Kasten, neu lackiert, pfiffig mit Folien gestaltet, mit neuer Beleuchtung versehen und einem angepassten Echtholzregal. Hier ist nun genug Platz, für Bücher, DVDs, CDs und Spiele zum Mitnehmen und Tauschen. Und davon wurde sofort eifrig Gebrauch gemacht. Jeden Tag kommt etwas Neues hinzu oder jemand findet eine Kleinigkeit, die genau zu ihm oder ihr passt. Die Lage ist ja auch optimal, Kita, Grundschule, Kirche, Uni und Nachbarschaft, alles liegt in „Barbaras Bücherbox“ direkter Umgebung. Das markante Grün, welches schon vom Barbaragarten bekannt ist, sorgt dafür, dass man sie auch kaum übersehen kann. Und noch eine Kleinigkeit ist mit hinzugekommen, eine Kirchenbank. Vor einem Jahr stand sie noch in der Herz Jesu Kirche. Nun wurde sie wetterfest aufgearbeitet und lädt neben der Bücherbox ein, zu lesen und zu verweilen – aber erst, wenn es wieder wärmer ist.


Die ukrainische Gemeinde ist nach Liebfrauen umgezogen

Wegen des schrecklichen Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine sind viele Menschen aus der Ukraine auch zu uns nach Osnabrück geflüchtet. Seitdem hat sich bei uns in St. Barbara eine ukrainische griechisch-katholische Gemeinde beheimatet, die dort regelmäßig sonntags ihre Gottesdienste feiert und sich zum Kirchencafé trifft. Die Menschen, die daran teilnehmen, kommen auch aus dem Osnabrücker Umland. Die ukrainische griechisch-katholische Kirche ist mit Rom uniert (vereint). Die Gottesdienste werden im byzantinischen Ritus gefeiert.

Mittlerweile ist Pastor Nazariy Yasinovskyy, der am 16. Juli 2023 in der St. Barbara-Kirche zum Priester geweiht worden ist, längerfristig und beständig für die Gemeinde verantwortlich. Dadurch kann das Angebot für die ukrainischen Gläubigen erweitert werden. So gibt es samstags einen zusätzlichen Gottesdienst zum Totengedenken mit Beichtgelegenheit und donnerstags ein Katecheseangebot zur Vorbereitung auf die Erstkommunion der Kinder mit ihren Eltern sowie Chorproben, die bislang in unserer Pernickelmühle in der Innenstadt abgehalten wurden.

Wir freuen uns, dass wir in Liebfrauen die Möglichkeiten haben, dass sich die Gläubigen der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche bei uns in der Pfarrei als Gemeinde beheimaten können. Die Zeiten der ukrainischen griechisch-katholischen Gemeinde in Liebfrauen:

  • Donnerstags, 15:00 – 21:00 Uhr
  • Katechese und Chorprobe
  • Samstags, 10:00 Uhr Gottesdienst mit Totengedächtnis
  • Sonntags, 12:00 Uhr Feier der göttlichen Liturgie

Hier auf der Homepage der ukrainischen Gemeinde sind weitere Informationen zu finden.


Beninfahrt 2023

– Herzlichkeit, Freude & eine großartige Reisegruppe

Die drei Stichworte Herzlichkeit, Freude und eine großartige Reisegruppe wurden bei der Reflexion der Fahrt am vorletzten Abend in Benin häufig genannt. Doch es gab viele weitere Eindrücke, Begegnungen und Stichworte von der Beninfahrt, die dieser Reisebereicht hervorheben möchte.

In den letzten Monaten und Wochen vor der Reise haben wir uns intensiv auf die Fahrt vorbereitet. Bei den Treffen gab es Informationen über das Land, über die geplante Reiseroute auch einige sprachliche Üben. Außerdem bekamen wir einen Vorgeschmack auf das Essen in Benin und haben uns in ersten Tanzschritten für die Fahrt locker gemacht. Ein weiterer Teil zum Ende der Vorbereitung war die Auseinandersetzung mit verschiedenen Fragen: mit welcher Haltung fahren wir in dieses Land? Wie begegnen wir den Menschen vor Ort? Ziele dieser Fahrt waren es, das westafrikanische Land Benin, dessen Kultur und seine Menschen, das Leben in den Gemeinden und das Partnerprojekt in Sè kennenzulernen. Am 13.10.2023 startete unsere Fahrt Richtung Düsseldorf Flughafen. Dabei waren wir ausgestattet mit vielen zusätzlichen Koffern, in denen wir die zuvor gesammelten Sachspenden mit Kinderkleidung, Spielzeugen und Ausstattung für die Schulen und Einrichtungen nach Benin mitgenommen haben. Nach einer Zwischenlandung in Paris sind wir am Abend nach einem längeren Flug in Cotonou, der größten Stadt von Benin, angekommen. Hier ist der vollständige Reisebericht zu finden.


Veränderungen an der Herz Jesu Kirche

Schon lange hat das Bistum zusammen mit den gewählten Gremien unserer Pfarrei überlegt, wie man zu einer veränderten Nutzung der Kirche kommen könnte, die auch der immer kleiner werdenden Gottesdienstgemeinde in Zukunft gerecht wird.  

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Newsletter des Bistums Osnabrück

Das Bistum Osnabrück bietet einen monatlichen E-Mail-Newsletter an, der regelmäßig über Menschen und Themen im Bistum informiert, hilfreiche Tipps, Termine und geistreiche Impulse liefert. Der kostenlose Newsletter richtet sich an alle Menschen, die am Glauben interessiert sind und mit Kirche in Kontakt bleiben wollen. Weitere Informationen und Anmeldung auf der Internetseite des Bistums Osnabrück.